The Heart of Europe- Germany
Unser Heimatland – Deutschland
"Europejska historia Górnego Śląska"
D: "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck!
Versöhnung Tür an Tür
Susanne Peters-Schildgen : Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Dez. 2011
Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten
Udo Ulfkotte
Der Stabilitätstest - 7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute
Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com
Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern
BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411
Hitler war ein Multimillionär
Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010)
Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011.
PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek
11.November - 11. Listopada 2006 - jakie różnice die Unterschiede -pksczep.
11 Listopada to Dzień św. Martina
PL: Krótka Historia Górnego Śląska
( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens )
Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue?
August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących
Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird.
Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister
Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących”
Europa-Konzert mit deutschem Komponisten
„Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig Stanisław I. Leszczyński!“…….als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht.
„Pierwszy plan zjednoczonej Europy wywodzi się z dążeń polskiego króla Stanisława I. Leszczyńskiego!”……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej polityce „zachciankowej”
D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben
Erwache Rübezahl - weiter überliefern
Schlesische Reminiszenzen -1998 Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” „Die Erdäpfelballade”
Praha byla Casurgis - D: Prag war bekannt als Casurgis
PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice
Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków
http://siriusnetwork.wordpress.com/
Bilder-Fotos
From: "Heribert Lintermann" <heribert.lintermann@bdvbund.de>Sent: November 09, 2011
Subject: Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen.
Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine
Nachricht an info@bdvbund.de.
Mit freundlichen Grüßen Cornelia Prudlik
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BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: info@bdvbund.de
Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de
Präsidentin Steinbach:
Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien
Zur letzten Mitgliedererhebung des BdV mit Stand 2011 erklärt
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Die letzte Mitgliedererhebung innerhalb des BdV, Stand 2011, hat ergeben, dass 1.300.000 Menschen unserem Verband angehören.
Damit engagieren sich allein im BdV so viele Menschen wie in allen demokratischen Parteien zusammen.
CDU, CSU, SPD, FdP und Bündnis 90/Die Grünen verzeichnen insgesamt nur noch 1.230.000 Mitglieder.
Naturgemäß befindet sich unser Verband in einer Übergangsphase von der Erlebnisgeneration zur Bekenntnisgeneration. Das hat sich bereits im Rückgang der Mitgliederzahlen niedergeschlagen. Unser Anliegen für die Zukunft ist es, die junge Generation für das Schicksal ihrer Vorfahren zu sensibilisieren und das kulturelle Erbe weiterzutragen. Darüber hinaus wollen wir das Interesse und Engagement aus dem Bereich der von Vertreibung nicht betroffenen Familien und deren Nachfahren gewinnen.
Die Vertreibung der Deutschen hat für alle, sowohl für die Betroffenen und die davon Verschonten, zu dramatischen Umwälzungen in Deutschland geführt, die unser Land dauerhaft verändert haben. Das kulturelle Erbe aus den Vertreibungsregionen gehört darüber hinaus unverzichtbar zum Kulturgut aller Deutschen. Dafür wollen wir auch das Interesse Nichtvertriebener wecken und sie für unsere Aufgaben gewinnen.
From: Franz Chocholatý Gröger To: landeszeitung@centrum.cz Sent: November 07, 2011
From: Zakhari Sent: Sunday, November 06, 2011
Subject: Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
der historische Rückblick auf die Geschichte des "Alten Brünner Stadttheaters", den wir im vergangenen Monat in Kooperation mit der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität und dem Nationaltheater in Brünn durchgeführt haben, ist zu einer außerordentlich interessanten, informativen, aber auch stimmungsvollen Veranstaltung geworden.
Wir danken allen denjenigen, die sich als Referenten und Gäste an dieser Veranstaltung beteiligt haben, sehr herzlich für ihren Beitrag.
Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür, daß sie uns an ihren Forschungsergebnissen teilhaben ließen. Wir danken dabei insbesondere dafür, dass die faktenorientierten Darstellungen so dargeboten wurden, daß sie alle Gäste erreichen konnten. Wir freuen uns, dass die Vorträge zu höchstinteressanten Vorlesungen geworden sind und auch darüber, daß dabei die persönlichen Lebenserfahrungen und Meinungen der Vortragenden die historischen Ereignisse, über die berichtet wurde, abrundeten und somit die Veranstaltung sowohl am Morgen, im voll besetzten Begegnungszentrum und dann nachmittags, in dem wunderschönen Ambiente des Alten deutschen Theaters, etwas ganz Besonderes geworden ist.
Besonders herzlich danken wir aber den Förderern der Veranstaltung, dem Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik, der Landesversammlung und der Direktion sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Brünner Nationaltheaters für das Ermöglichen der Veranstaltung.
Eindrücke aus der Veranstaltung sowie den vollständigen Bericht der Landeszeitung finden Sie unter
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheater-vormittagsworkshop-im-brünner-begegnungszentrum/
und
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheater-festvorträge-am-nachmittag-im-stadttheater-brünn/
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Zu einer der ältesten Wertvorstellungen der Zivilisation gehört der Gedanke an ein erfülltes Leben - aber auch an seine Endlichkeit.
Der Monat November gehört zu den Zeiten, in den wir uns an alle diejenigen erinnern, die nicht mehr unter uns weilen. Unsere Verwandten, Familienangehörigen, Vorfahren, Freunde, aber auch an Persönlichkeiten, die unserem Kulturkreis etwas Besonderes bedeuteten. Auch unser Verband hatte innerhalb weniger Tage gleich mehrfach Grund zur nachdenklichen Erinnerung.
Zum einen haben wir mit tiefer Betroffenheit die Nachricht vom Ableben S.E. Herrn Dr. Jiří Gruša, des ehemaligen Botschafters der Tschechischen Republik in Deutschland, in Bonn, erhalten. Erst vor einigen Monaten waren er und seine Frau hoch willkommene Gäste in unserem Begegnungszentrum in Brünn.
Wir sind uns damals, nach dem Vortrag und den persönlichen Informationen, die er uns gab, mehr als es je vorher dessen bewusst geworden, wie schwierig es war und vielfach noch heute ist, und wie viel Mut und Zivilcourage es erfordert, für die Aufrechterhaltung auch nur der grundsätzlichen Menschenrechte und der Werte einer demokratischen Gesellschaft einzutreten. Sein Besuch hat uns einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir werden immer, wenn der Name Jiří Gruša fällt und wenn Ereignisse, die er beschrieben hat, aufkommen, an seinen Besuch bei uns zurückdenken. Er wird uns und unserem Verband, in unserer Dokumentation in Wort und Bild, immer verbunden bleiben.
Weiterhin haben wir uns am Tag der Allerheiligen – wie es in Brünn Tradition ist - aufgemacht, um den Brünner Zentralfriedhof zu besuchen und auf den Spuren der einstigen Brünner deutschsprachigen Familien zu gedenken. Wir haben einiges entdeckt, manches wiederentdeckt und einiges ist uns aber auch verborgen geblieben. Deshalb haben wir uns vorgenommen, diese wichtige Spurensuche zu wiederholen, um weitere Teile der Brünner Geschichte wiederzuentdecken.
Einen Fotobericht über unseren Rundgang finden Sie unter:
http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/allerheiligen-auf-dem-brünner-zentralfriedhof/
Wir würden uns aber auch freuen, wenn wir Hinweise oder auch zusätzliche Informationen von Ihnen, meine Damen und Herren, erhalten könnten und danken gerne allen denjenigen, die zu den Namen und Hintergründen der Brünner Familien, deren Grabstätten wir entdeckten und von denen wir versucht haben Bilder zu machen, noch etwas beitragen könnten. Danke!
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Aber nicht nur Historie und stilles Gedenken werden den Monat November in unserem Begegnungszentrum prägen.
Am kommenden Mittwoch, dem 9. November wird unser Pater Daniel den Nachmittag wieder mit einem interessanten und zeitaktuellen Thema gestalten und danach, um 17.00 Uhr zu einen Gottesdienst in deutscher Sprache in der die nahegelegenen Kirche der Heiligen Familie einladen. Bitte, nehmen Sie seine Einladung an und zeigen Sie damit, wie sehr wir seine Persönlichkeit und seine Art und sein Umgang mit uns schätzen!
Am Mittwoch dem 30. November um 15.00 Uhr werden wir in Brünn so etwas wie eine kleine Abrundung unserer Kooperation mit dem Bischöflichen Gymnasium erfahren. Die bisherigen Auftritte der Gymnasiasten haben uns moderne Pop-Musik "live" nahegebracht und zu unserer Überraschung waren nicht nur junge, sondern auch alle älteren Mitglieder und Gäste von der dargebrachten modernen Musik begeistert. Das einstudierte Musical "Romeo und Julia" lehnte sich an Melodien bekannter Popgruppen aus Deutschland an und erhielt auch in der Öffentlichkeit viel Anerkennung und Beifall. Ähnlich war es bereits vor einiger Zeit mit einem weiteren Auftritt der Jugendlichen. Diesmal werden uns Frau Hana Hrochova und Herr Petr Koutny (beide unterrichten die deutsche Sprache am Gymnasium und sind voller exzellenter Ideen) unter der Überschrift "Wer ist Romeo Mutabor und Julia Rammstein ?" ein wenig Theorie mitbringen und uns über die aktuelle Musikwelt der Jugendlichen in Deutschland informieren.
Wir danken Frau Hrochová und Herrn Koutný sehr herzlich für ihre Bereitschaft, uns diese Einführung zu vermitteln.
Für diejenigen, die außerhalb Brünns in Südmähren leben, haben wir vielleicht eine weitere interessante Information: Am Mittwoch, dem 9. November um 17.00 Uhr können Sie im Mährischen Literaturarchiv in Raigern Frau Dr. Ilse Tielsch zuhören, die dort aus ihren Werken lesen wird. Machen Sie den Besuch zu einem kleinen Ereignis, Herr Dr. Drlik, der Direktor des Literaturarchivs und einer unserer geschätzten Dozenten beim Projekt „Altes Brünner Stadttheater“ wird Sie sehr gerne begrüßen !..
Und selbstverständlich sind Sie jeden Mittwoch gerne zu unserem regelmäßigen Treff für Mitglieder, Gäste und Interessierte bei uns im Begegnungszentrum sehr herzlich willkommen ! Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einen Nachmittag in deutscher Sprache mit uns zu verbringen. Genauso selbstverständlich sind Sie natürlich auch als Teilnehmer oder Teilnehmerin bei unseren Sprachkursen, die wir für jeden Kenntnisstand anbieten, sehr herzlich willkommen!
Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Herbst zusammen mit vielen schönen gemütlichen Stunden und hier und da schon einen Hauch Vorweihnachtsstimmung!
Mit herzlichem Gruß
Hanna Zakhari
für den Vorstand und die Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn